Architekturstile

Prähistorische Renaissance-Architektur – Die Wiedergeburt der Klassik

Die Renaissance-Architektur vereint Eleganz, Symmetrie und klassische Formen. Inspiriert von der Antike, prägte sie Europa seit dem 15. Jahrhundert.

Der Begriff „Renaissance“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „Wiedergeburt“. Er bezieht sich auf die Wiederentdeckung der klassischen griechischen und römischen Architektur. Dieser Baustil entstand im 15. Jahrhundert in Italien und breitete sich über Europa aus.

Typische Merkmale sind harmonische Proportionen, symmetrische Fassaden und runde Bögen. Kuppeln, Säulen und Pilaster wurden nach antikem Vorbild gestaltet. Die Architektur betont Klarheit und Ordnung, oft mit prachtvollen Verzierungen und geometrischen Formen. Berühmte Beispiele sind der Petersdom in Rom oder der Palazzo Pitti in Florenz.

Die verwendeten Baustoffe waren hauptsächlich Stein, Marmor und Ziegel, ergänzt durch dekorative Elemente aus Stuck oder Holz. Fassaden wurden oft mit Fresken oder Skulpturen verziert.

Die Renaissance-Architektur steht für eine Rückkehr zur Ästhetik der Antike und beeinflusst bis heute das klassische Bauverständnis.

Renaissance-Architekturstil

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