Architekturstile

Griechische Architektur – Zeitlose Eleganz und Harmonie

Klassische Säulen, perfekte Proportionen und zeitlose Schönheit – die griechische Architektur prägt bis heute Bauwerke auf der ganzen Welt.

Der Name „griechische Architektur“ stammt aus dem antiken Griechenland und beschreibt den Baustil, der sich ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. entwickelte. Er beeinflusste die Architektur Europas und der westlichen Welt nachhaltig.

Typische Merkmale sind symmetrische Proportionen, harmonische Gestaltung und präzise geometrische Formen. Besonders bekannt sind die drei klassischen Säulenordnungen: dorisch (schlicht und massiv), ionisch (mit eleganten Voluten) und korinthisch (reich verziert mit Akanthusblättern). Tempel wie das Parthenon in Athen verkörpern diesen Stil perfekt.

Verwendete Baustoffe waren hauptsächlich Kalkstein, Marmor und gebrannte Ziegel. Holz wurde für Dächer und Türen genutzt, während Stuck und Bronze dekorative Elemente ergänzten.

Die griechische Architektur steht für Eleganz, Beständigkeit und eine perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktion. Sie bleibt eine Inspirationsquelle für viele moderne Bauwerke.

Greek-Architekturstil

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